Eislaufen zÀhlt zu den beliebtesten Wintersportarten, doch nicht immer lÀuft auf dem Eis alles glatt.
Am hĂ€ufigsten betroffen ist das Handgelenk mit einem Viertel aller Verletzungen, die von schmerzhaften Prellungen bis hin zum Knochenbruch reichten. Etwa 15 Prozent der Verletzungen betrafen den Kopf. âBeim Eislaufen besteht die Gefahr, nach hinten zu stĂŒrzen und sich durch den Aufprall auf dem harten Eis den Kopf zu verletzen. Ein Helm ist daher sehr empfehlenswert, vor allem fĂŒr Kinderâ, rĂ€t Rainer Kolator vom Kuratorium fĂŒr Verkehrssicherheit. Denn es sind vor allem die JĂŒngsten, die nach dem SpaĂ am Eis verarztet werden mĂŒssen: Jeder zweite Verletzte war jĂŒnger als 15 Jahre.
Quelle:
www.salzburg.com