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In BrĂŒssel wurde der Rapex-Jahresbericht 2013 vorgestellt. 2364 gefĂ€hrliche Produkte - ein Anstieg um 4 % - wurden von den Kontrolleuren gesichtet und in den wöchentlichen Meldungen erfasst. Von den gefĂ€hrlichen Produkten kamen fast zwei Drittel aus China. Deshalb will die EU-Kommission im Verbraucherschutz enger mit den chinesischen Behörden zusammenarbeiten. So könnte verhindert werden, dass verbraucherschĂ€dliche Produkte ĂŒberhaupt auf den europĂ€ischen Markt gelangen. Nur 15 Prozent der gemeldeten Artikel kommen aus der EU. Aus Deutschland kamen 361 Meldungen, was einem Anteil von etwa zwei Prozent der Gesamtbilanz entspricht.
Die meisten Warnungen im Jahr 2013 betrafen Textilien und Spielzeug. Neben losen Teilchen und SchnĂŒren, die vor allem fĂŒr Kleinkinder eine Gefahr darstellen, fanden die Beamten auch krebs- oder allergieerregende Stoffe in den Waren.Quelle: http://www.eu-koordination.de - 26.03.2014
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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