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SCHWEIZ - KINDER UND UNFÄLLE IM VERKEHR UNFÄLLE AUF DEM SCHULWEG, ABER MEHR IN DER FREIZEIT Neue Zahlen zu Unfällen von Kindern wurden in der Schweiz (Unfallstatistik des Bundes) vorgestellt. Auffällig ist: Die Zahl der Unfälle auf dem Schulweg fällt weniger ins Gewicht als die Unfälle in der Freizeit. Der Schwerpunkt von Prävention darf sich deshalb nicht allein auf den Schulweg beschränken; es müssen generelle Maßnahmen zur Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr in Angriff genommen werden. Bei der Gefährdung von Kindern im Strassenverkehr richtet sich das Augenmerk oft einseitig auf den Schulweg. Dabei bilden Unfälle auf dem Schulweg die Ausnahme, wie die heute veröffentlichten Zahlen zeigen. Weit häufiger verunglücken Kinder im Strassenverkehr, wenn sie sich nicht auf dem Schulweg befinden, sondern sich in der Freizeit auf der Strasse aufhalten, beispielsweise beim Spielen im Wohnquartier, auf dem Weg zu Freunden, in den Laden, in die Badi oder ins Sporttraining.Quelle: http://www.lokalinfo.ch - 31.03.2016
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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