Auch wenn auf der Haut wenig sichtbar ist: Ist das Kind vom Hund gebissen worden, sollte man einen Arzt aufsuchen - und am besten gleich eine Auffrischung des Tetanusschutzes vornehmen lassen. âSelbst durch kleine Verletzungen können mit dem Tierspeichel Hund in die Wunde gelangen. Nur wenn die Haut nicht verletzt wurde, besteht keine Infektionsgefahr. Eltern sollten die Bisswunde unter handwarmem, flieĂendem Wasser reinigen und anschlieĂend mit einer sterilen Mullkompresse abdecken. Hundebissverletzungen sind meist ReiĂ-/Quetschwunden, die fachĂ€rztlich versorgt werden mĂŒssenâ, erklĂ€rt Dr. Ulrich Fegeler, Kinder- und Jugendarzt sowie Bundespressesprecher des Berufsverbandes der Kinder- und JugendĂ€rzte. Quelle:
http://www.kinderaerzte-im-netz.de - 03.10.2012
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http://www.kindersicherheit.de/pdf/hundeflyer_downl.pdf