Zahnunfälle sind bei Kindern und Jugendlichen insbesondere in Schwimmbädern nicht selten. Kollisionen auf Rutschen, Abrutschen am Beckenrand oder schnelles Laufen auf den nassen Böden können erhebliche Zahnverletzungen verursachen, die schnell und vor allen Dingen richtig versorgt werden müssen. Eine einfache und zugleich die beste Lösung ist hierfür eine Zahnrettungsbox, die ein spezielles Lagerungsmedium enthält und das Gewebe auf der Zahnwurzel bis zu 48 Stunden am Leben erhält. Somit bestehen sehr gute Aussichten, einen ausgeschlagenen Zahn wieder erfolgreich im Kiefer einsetzen und dauerhaft erhalten zu können.
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Die Betriebskrankenkasse Mobil Oil mit rund 1 Million Kunden unterstützt die Einführung des Zahnrettungskonzepts in Hamburg.
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Jörg Knieper: “ Wir freuen uns sehr, dass wir dank des Engagements der Betriebskrankenkasse Mobil Oil nun in einem weiteren Bundesland das Zahnrettungskonzept für die Schwimmbäder einführen können. Nach der flächendeckenden Ausstattung der Bäder 2009 und 2010 in den Bundesländern Hessen, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern konnten bereits mehrfach Zahnunfälle dank der Zahnrettungsbox unter optimalen Voraussetzungen behandelt werden. Die Nachhaltigkeit der Maßnahmen werden durch die wissenschaftliche Begleitung evaluiert.
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(Auszug aus der Pressemitteilung)
Quelle:
www.lifepr.de