Als erstes ist es sicher gut, sich für einen Babysitter zu entscheiden, der schon im Bekanntenkreis oder in der Nachbarschaft aktiv ist. Erkundigen Sie sich dazu in Ihrem Umfeld. Sie erfahren dann gleich alles über seine Qualifikationen.
Bei einem ersten Kontakt sollten Sie sich gut kennen lernen und gleich auch beobachten, wie er auf die Kinder zu geht und auf ihr Verhalten reagiert. Beobachten Sie, ob Ihre Kinder schnell eine gute Beziehung aufbauen können.
Geben Sie dem Babysitter - am besten schriftlich - alle notwendigen Informationen zum Haus, zur Hausumgebung, zur Haustechnik - und natürlich zu den Kindern. Details, wie eigene Telefon-/Handynummer, evtl. eine weitere aus Ihrem nahen Verwandten- oder Bekanntenkreis, Notrufnummern und Einzelheiten über Allergien, Krankheiten und Gewohnheiten Ihrer Kinder sind selbstverständlich.
Zur rechtlichen Seite:
Ein Babysitter sollte eine private Haftpflichtversicherung haben, oder durch die Haftpflichtversicherung seiner Familie geschützt sein. Diese tritt dann ein, wenn durch sein Verschulden Schaden angerichtet wird.
2. Um einer Haftung zu entgehen, wenn der Babysitter bei Ihnen oder auf dem Weg zu Ihnen zu Schaden kommt, sollten Sie ihn bei der gesetzlichen Unfallversicherung anmelden.
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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