Expertin |
|
Registriert: 10.01.2005, 13:53 Beiträge: 4465
|
Bei ca. 25 Millionen Besuchern pro Jahr in 375 deutschen IndoorÂspielplätzen und tobenden Kindern kommt es zu Stürzen und zu Verletzungen. Kleine Unfälle sind zu tolerieren, Kinder lernen daraus: Sie erkennen Risiken, bewegen sich vorsichtiger oder schätzen sich besser ein. Sind aber Sicherheitsmängel vorhanden, die weit schlimmere Schäden bewirken können, muss die Sicherheit verbessert werden. Stiftung Warentest hat deshalb getestet: Quelle: S. Hofschlaeger - pixelio.deFünf HallenÂspielplätze schneiden mangelhaft ab. Und das ist noch nicht die ganze WahrÂheit. Die Tester konnten die Sicherheit nur in 9 von 18 Anlagen testen. Die Betreiber der anderen haben ihnen nicht erlaubt, ihre Objekte zu inspizieren. Für eine fundierte Bewertung ist das aber unerlässÂlich. Wie gefährÂlich etwa bestimmte DurchÂrutsch- oder Engstellen für ein Kind sind, lässt sich nur ermitteln, wenn ein Gutachter sie genau vermessen oder mit Prüfkörpern unterÂsuchen kann. Bei den neun Verweigerern haben wir verdeckt geprüft. Wie eine Familie, begleitet von Kindern, begutÂachteten unsere Tester anonym die Hallen. Weil die verdeckte Inspektion keine fundierte SicherÂheitsÂprüfung ermöglichte, können wir kein QualitätsÂurteil vergeben – und keine dieser Hallen als SpielÂplatz für Kinder empfehlen. In den Anlagen sämtlicher Verweigerer bemerkten die Tester offensichtÂliche GefahrenÂstellen.enn in Sachen Sicherheit sind die getesteten IndoorÂspielplätze bei Weitem nicht das Paradies.Quelle: http://www.test.de - 23.10.2014
_________________ FINDEN SIE MEHR UNTER: https://www.kindersicherheit.de BESUCHEN SIE UNS BEI FACEBOOK: https://www.facebook.com/kindersicher TWITTERN SIE MIT UNS: https://twitter.com/kindersicher
Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
|
|