Expertin |
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Registriert: 10.01.2005, 13:53 Beiträge: 4465
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Nur wer ohne Angst und Unsicherheit schwimmt, taucht und springt, hat Sicherheit im Wasser. Experten sehen das allgemein realisiert, wenn das silberne Schwimmabzeichen erfolgreich absolviert wurde. Eltern sollten sich nicht auf Prüfungen, wie etwa das Seepferdchen, verlassen. Nur weitere Anleitung und regelmäßiges Üben im Wasser lassen die Fertgikeiten entstehen, mit denen sich ein Kind (oder auch ein Erwachsener) aus einer Notsituation befreien kann. Die DLRG beobachtet seit längerem, dass die Zahl der Nichtschwimmer in Deutschland steigt. Laut einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2007 sind ein Viertel der Erwachsenen Nichtschwimmer oder schlechte Schwimmer. Eine neuere Erhebung besagt, dass nur 40 Prozent der Sechs- bis Zehnjährigen ein Jugendschwimmabzeichen erworben haben.Quelle: http://www.kista.de - 08.07.2015
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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