Expertin |
|
Registriert: 10.01.2005, 13:53 BeitrÀge: 4465
|
Auch in dieser Sommersaison hat der TĂŒV Rheinland wieder aufblasbares Wasserspielzeug und Babyschwimmsitze getestet. Das Ergebnis: Beim Kauf am Strand und in Souvenirshops lĂ€uft man Gefahr, auf sehr minderwertige Produkte zu stoĂen, die Kinder in Lebensgefahr bringen können. Quelle: © farbkombinat - Fotolia.comIn sechs FĂ€llen fanden die Tester verbotene âSchwimmsitzeâ fĂŒr Babys und kleine Kinder. In verschiedenen dieser Modelle könnten die Kinder aus dem Sitz rutschen. Bei anderen Schwimmsitzen besteht das Risiko, dass die Kinder im Wasser sofort kentern, weil die Sitzposition zu hoch ist und das Kind dadurch zu weit aus dem Wasser ragt. TĂV Rheinland-Expertin Christiane Reckter, die Schwimmlernhilfen auf ihre Sicherheit hin ĂŒberprĂŒft: âDiese aufblasbaren Schwimmsitze sind lebensgefĂ€hrlich. Sie gaukeln den Eltern Sicherheit vor, die sie so aber gar nicht bieten. Deshalb sind solche Sitze absolut verboten. Sichere Schwimmlernhilfen oder Kinderschwimmsitze dĂŒrfen nicht wie buntes Wasserspielzeug gestaltet sein.â Zudem mĂŒssen sie mit Benutzungs- und Sicherheitshinweise gekennzeichnet sein und die Anforderungen der Normenreihe EN 13138-1 bzw. EN 13138-3 erfĂŒllen. Das muss auch so auf der Verpackung und dem Produkt stehen. Quelle: http://www.tuv.com - 16.07.2013
_________________ FINDEN SIE MEHR UNTER: https://www.kindersicherheit.de BESUCHEN SIE UNS BEI FACEBOOK: https://www.facebook.com/kindersicher TWITTERN SIE MIT UNS: https://twitter.com/kindersicher
Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
|
|