Hallo Frau Dammann,
Zitat:
es ist nicht in wirklicher Lebensgefahr
Ganz klar - ein deutliches Nein und darĂĽber soll dieser Beitrag auch nicht handeln.
Unserem Nachbarsjungen, nennen wir ihn mal Tim - geht es ja nicht schlecht, er erhält Essen, ist auch recht gut beleibt und kann laufen, geht auch gerne ins Freie.
Es geht bei meinem Beitrag um die Kernfrage :
Zitat:
Gibt es ggf. staatliche Infoflyer oder Hilfe für so etwas? Ich möchte ungerne zugucken, denke aber auch nach einem Gespräch mit den Nachbarn wird sich da nicht allzuviel ändern...
- Flyer gefunden, gedruckt und mit zu einem kurzen Gespräch unter Nachbarn mitgenommen
Das Resümee damals war übrigends das sich wirklich etwas tat - "Tim" kam öfter zu uns, meist direkt nach dem KiGa - manchmal auch schon während des KiGa und unser Sohn kam dann nach.
In den letzten 2 Wochen ist wieder sehr ruhig geworden, man sieht und hört ihn nicht...
Wie es schon oft erähnt wurde - ich denke es ist kein Fall für das Jugendamt, es ist ein Fall für die eigenen Eltern.
Sind wir ehrlich, das ist halt so, eine Ă„nderung wird es da nicht sonderlich geben und daher ist auch ein gewisser Lebensablauf vorprogrammiert (siehe Grafikbeispiel von oben)...
Schade drum!