Expertin |
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Registriert: 10.01.2005, 13:53 BeitrÀge: 4465
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Nach einem GroĂbrand vor Weihnachten in der Schweizer Stadt Steckborn ist die Ursache nun klar: Der Akku eines Spielzeugautos hat das Feuer entfacht. Die Kantonspolizei Thurgau mahnt zur Vorsicht im Umgang mit Lithium-Polymer-Akkus. Vor allem im Modellbau sind die LiPo-Akkus zunehmend verbreitet. Sie sind sehr leistungsfĂ€hig, liefern hohe Ströme, hohe KapazitĂ€ten und haben ein geringes Gewicht. In jedem Fall ist vor dem Gebrauch dieser Akkus die Gebrauchsanweisung zu beachten. LiPo-Akkus können sich aufblĂ€hen, innerlich verglĂŒhen, zu brennen beginnen oder sogar explodieren, wenn sie mechanisch beschĂ€digt sind oder ĂŒberladen werden. Die sachgemĂ€sse Handhabung verhindert jedoch wesentlich die damit verbundenen Gefahren.Quelle: http://www.blick.ch - 08.01.2016
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Lis Dammann FORUM KINDERSICHERHEIT forum@kindersicherheit.de
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