Der TÜV Rheinland rät dazu, beim Spielzeugkauf auf Qualität zu achen und sich für Markenartikel zu entscheiden. Bei einem wachsenden Angebot und immer neuen Trends wird die Auswahl immer schwieriger. Aktuell stehen bei den Fernost-Importen schadstoffbelastete Loop-Armbänder in der Kritik. Gefährdungen können auch von technisiertem Spielzeug ausgehen. Die Warn- und Gebrauchshinweise der Hersteller sind zu beachten. Vorsicht ist etwa im Umgang mit den Akkus geboten, die das Hightech-Spielzeug mit Strom versorgen. „Die werden immer kleiner und damit anfälliger. Fällt das Spielzeug hin, kann das den Akku schädigen. Beim Laden kann er überhitzen und im Extremfall sogar explodieren“, weiß Hieronymus. Im Zweifel sei der Akku auszutauschen. Sicheres und schadstoffgeprüftes Spielzeug können Verbraucher beispielsweise an dem GS-Zeichen und dem TÜV Rheinland-Siegel „Zertifiziertes Spielzeug – Sicherheits- und Schadstoffgeprüft“ erkennen.Quelle:
www.tuv.com - 14.01.2015
TÜV Rheinland auf der 66. Spielwarenmesse von 28.1.-2.2.2015 in Halle 11.1, Stand D03/E04