ARD-Plusminus hat zusammen mit dem TĂV Rheinland Ethanol-Kamine getestet und Risiken beim Umgang mit den Produkten nachgewiesen. Schlechte Verarbeitung und nicht vorhandene Bedienungsanleitungen, vor allem aber eine mangelnde Standfestigkeit bergen Gefahren. Quelle: Rolf van Melis - pixelio.deWas fĂŒr eine Gefahr die Tischkamine darstellen, zeigt uns die Berufsfeuerwehr SaarbrĂŒcken. Schon ein kleines Verschieben des GerĂ€tes reicht aus, um die Flammen hoch schlagen zu lassen. Im Zweifel direkt ins Gesicht. Dazu kommt: Das Ethanol ist nur mit Schaum oder Pulver zu löschen. Viele UnfĂ€lle passieren auch wĂ€hrend des NachfĂŒllens, denn sehr oft ist kaum zu sehen, ob es noch eine kleine Restflamme gibt oder nicht. Und Marco Nehlig, von der Berufsfeuerwehr SaarbrĂŒcken, kennt die Gefahren nur zu gut. Schnell stoĂe man an den Tischrand, das Ethanol schwappe ĂŒber, und dann breite sich das Feuer aus. âWenn man nichts tut oder wenn man in eine klassische Schockstarre hineinfĂ€llt und nicht mehr rational denken kann, dann kann aus einem kleinen Tischdekorationsbrand schnell ein groĂes Feuer werden.âQuelle:
http://www.daserste.de - 12.12.2012
Weitere Einzelheiten sowie das Video zum Plusminus-Beitrag unter
http://www.daserste.de/information/wirt ... e-100.html